Nach der Bootsrundfahrt ging es zurück zur Mall, ein Museum musste besucht werden. Und da wollte Thomas natürlich ins „National Air & Space Museum“
hier gabs viele Flugzeuge und Raumfahzeuge zu sehen. Manche waren Nachbauten, aber auch viele Orginale. Das faszinierendste war wohl das erste motorisierte Fluggerät, das Flugzeug der Gebrüder Wright.
Es war sehr beeindruckend hier, auch Sandra hat was gelernt. Sie kann jetzt mit dem Sextanten auf offener See bestimmen auf welchem Längen- & Breitengrad sie ist.
Andere Highlights des Museums:
Die Eingangshalle mit Originalen Flugzeugen:
Wirklich prima Museum, und wie alle Museen auf der National Mall ohne Eintritt.
Auf dem Rückweg ins Hotel sahen wir noch einen Imbisswagen, aber von McDonalds. Ich wusste nicht das es sowas gibt.
Vor unserm Hotel im Hafen schauten wir uns noch den Fischmarkt an, hier gibts alles frisch, auf Wunsch auch schon gekocht. Erst zum Schluss haben wir gemerkt das die Buden nicht auf dem Boden stehen, sondern alles Boote sind die sehr nah am Pier stehen.
Nach 1h Erholung im Hotel wollten wir noch mit dem Auto durch Washington, bei Nacht hatten wir die Hauptstadt noch nicht gesehen.
5 Minuten Fahrt am Washington Memorial vorbei und wir standen vor dem White House, auch zu dieser Zeit waren immer noch Protestierende vor Ort. Auch einer der hier wohl im Zelt übernachtet und gegen die Atomwaffen protestiert.
Wir machten unser Foto und weiter ging’s zum Capitol, die Obamas wollen ja auch mal ihre Ruhe.
Da Wir noch nichts zu Abend hatten und Chinatown noch nicht betreten hatten kombinierten wir das.
hier gabs aber im Unterschied zu New York, Boston und Toronto wenig wirkliche Chinesen. Die Burgerläden, Pizzarien und Kneipen hatten aber alle chinesische Schriftzeichen in den Leuchtreklame, so wirkte das ganze doch chinesisch.
Und verchlugs zu
Hier bestellt man nur den Grundburger mit Fleisch, Sose und Käse,
und macht den Rest wie Zwiebeln, Gurken oder Tomaten selbst drauf.
Sehr lecker und bestimmt auch gesund;)
Das war’s dann für heute, zurück ins Hotel.
Weil wir hier keinen Kühlschrank hatten, mussten wir improvisieren um den O-Saft fürs Frühstück kalt zu stellen. Eismaschinen findet man hier fast in jedem Hotel.
Morgen früh geht’s dann nach Atlantic City an den Strand. Noch 2 Tage erholen im „The Atlantic Club Casino Hotel“, einem riesigen Hotel im „Las Vegas der Ostküste“.