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10/3 wieder zu Hause

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Nach gutem Flug und sanfter Landung waren wir endlich wieder in Deutschland. Dann ging in Frankfurt die Lauferei los zur Gepäckausgabe, durch den Zoll und das komplette Terminal 1 sind es bestimmt 10 Minuten.
Dann das beliebte Koffersuchspiel am Gepäckband.

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Es ging zwar etwas bis alle 4 Koffer da waren, aber den Anschluss ICE am Fernbahnhof haben wir noch locker erreicht.
2,5h später waren wir dann auch in Freiburg, dort hatte der Regionalzug aber Verspätung wegen Signal Problemen bei Schlingen.

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Jetz hieß es sich wieder an deustchland zu gewöhen, plötzlich wieder hochschalten beim Auto fahren, Hahnenwasser ohne Chlor und überall wurde wieder Deutsch gesprochen.

10/4 Heimfahrt bzw. Flug

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3 Stunden Fahrt mit Staus und Mautstraßen liegen zwischen Altantic City und dem John-Fitzgerald-Kenedy Flughafen in New York.
Ein letztes mal mit dem Auftzug

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Im Atlantic Hotel runter zum auschecken.

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Auf der Fahrt haben wir nochmal die Skyline von New York aus der Ferne gesehen als es über eine 13$ Mautbrücke ging. Ob man hier auch noch für den Ausblick mitbezahlt? 😉

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Mietwagen pünktlich in der Verleihstation in Jamaica abgegeben und mit dem Shuttlebus direkt zum Terminal 4. Das ganze Gepäck auf einen Wagen, und jetz warten wir auf den Ckeck In.

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Hier die Daten unserer Autofahrt:
Gesamt km:

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Fahrzeit:

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Und Schnitt:

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Den Tank des Mietwagens durften wir leer zurückbringen, da gabs auch eine Punktlandung! Kurz vor dem Ziel ging die Warnlampe an.
Wartezeit bis zum Ckeck In haben wir noch in der Sonne überbrückt, dann endlich alle Koffer losbekommen. Bei anderen ging es nicht so schnell, dieser Junge Mann hatte wohl noch Probleme beim Koffer schließen:

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Beim Security Check mussten wir diesmal in einen Nacktscanner und auch die Schuhe ausziehen. Aber alles OK. Dann wärs zeit für denn DutyFree Bereich. Sandra hat Brillen probiert.

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Jetz warten wir gerade aufs Boarding, gerade ist die Crew Richtung Flugzeug gelaufen, ca 30 Personen schätze ich.
Hier sieht man im Hintergrund das Cockpit unserer Maschine.
8:50 ist dann geplanter Abflug, Landung um ca. 10:45 Uhr in Frankfurt.
Flugnummer ist SQ025 der Singapur Airlines.

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Now Boarding 20:35 Uhr:

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Auf geht’s:

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Unser Abendmenü heute:

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10/2 Atlantic City 2

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Gestern Abend sind wir dann nach Strand, Sauna und Pool in die Stadt.
Erste Station war noch ein Outlet Center direkt in der nächsten Querstraße. 1 Stunde reichte für 1 Jeans und eine Halskette, mehr trauten wir uns nicht mehr. Die Koffer sollen ja noch von Singapur Airlines mitgenommen werden.
Als nächstes zum neusten und glaube auch grösten Casino-Hotel am Strand. Donald Trumps „Taj Mahal“, 20131002-144223.jpg
alles richtig groß, mit Glitzer und pompös. 20131002-144514.jpg
Gezockt wurde hier auch in allen denkbaren Tisch und Automatenspielen, im Gebäude darf man keine Fotos machen, durch die Eingangstür ging’s, man sieht aber nur die Automatenzocker.
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Dann das letzte mal Abendessen in USA, da sollte es nochmal lecker sein. Seit 3 Wochen sahen wir schon immer die Läden von Applebees, und dachten die ganze zeit das ist was mit Süskram.

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Aber weit gefehlt, hier gibts leckere Steaks und Super Appetizer.
Diese waren ab 21 Uhr auch um die Hälfte billiger, also rauf auf den Tisch:

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Danach noch jeder ein Steak, einen Teil der Vorspeise liesen wir uns einpacken.

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Und schon wars Zeit fürs letzte mal schlafen in amerikanischen Betten, Wecker stellen nicht vergessen, 3 h Fahrt warten nach New York. Der Leihwagen muss um 12 Uhr am Flughafen sein sonst droht ein extra Tag Miete!

9/29 Washington Tag 2 – Nachttour

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Nach der Bootsrundfahrt ging es zurück zur Mall, ein Museum musste besucht werden. Und da wollte Thomas natürlich ins „National Air & Space Museum“

20130929-232748.jpghier gabs viele Flugzeuge und Raumfahzeuge zu sehen. Manche waren Nachbauten, aber auch viele Orginale. Das faszinierendste war wohl das erste motorisierte Fluggerät, das Flugzeug der Gebrüder Wright.

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Es war sehr beeindruckend hier, auch Sandra hat was gelernt. Sie kann jetzt mit dem Sextanten auf offener See bestimmen auf welchem Längen- & Breitengrad sie ist.
Andere Highlights des Museums:
Die Eingangshalle mit Originalen Flugzeugen:

20130929-233603.jpg eine Mondlandefähre:

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Wirklich prima Museum, und wie alle Museen auf der National Mall ohne Eintritt.
Auf dem Rückweg ins Hotel sahen wir noch einen Imbisswagen, aber von McDonalds. Ich wusste nicht das es sowas gibt.

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Vor unserm Hotel im Hafen schauten wir uns noch den Fischmarkt an, hier gibts alles frisch, auf Wunsch auch schon gekocht. Erst zum Schluss haben wir gemerkt das die Buden nicht auf dem Boden stehen, sondern alles Boote sind die sehr nah am Pier stehen.

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Nach 1h Erholung im Hotel wollten wir noch mit dem Auto durch Washington, bei Nacht hatten wir die Hauptstadt noch nicht gesehen.
5 Minuten Fahrt am Washington Memorial vorbei und wir standen vor dem White House, auch zu dieser Zeit waren immer noch Protestierende vor Ort. Auch einer der hier wohl im Zelt übernachtet und gegen die Atomwaffen protestiert.
Wir machten unser Foto und weiter ging’s zum Capitol, die Obamas wollen ja auch mal ihre Ruhe.

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Da Wir noch nichts zu Abend hatten und Chinatown noch nicht betreten hatten kombinierten wir das.

20130929-235517.jpghier gabs aber im Unterschied zu New York, Boston und Toronto wenig wirkliche Chinesen. Die Burgerläden, Pizzarien und Kneipen hatten aber alle chinesische Schriftzeichen in den Leuchtreklame, so wirkte das ganze doch chinesisch.
Und verchlugs zu

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Hier bestellt man nur den Grundburger mit Fleisch, Sose und Käse,
und macht den Rest wie Zwiebeln, Gurken oder Tomaten selbst drauf.
Sehr lecker und bestimmt auch gesund;)

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Das war’s dann für heute, zurück ins Hotel.
Weil wir hier keinen Kühlschrank hatten, mussten wir improvisieren um den O-Saft fürs Frühstück kalt zu stellen. Eismaschinen findet man hier fast in jedem Hotel.

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Morgen früh geht’s dann nach Atlantic City an den Strand. Noch 2 Tage erholen im „The Atlantic Club Casino Hotel“, einem riesigen Hotel im „Las Vegas der Ostküste“.

9/29 Washington Tag 2

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Pünktlich ging’s heut morgen los zum L’Enfant Plaza, dort startete unser bus zum Washington Monument, von wo wir zum „White House“ liefen.
Auf dem Weg kamen wir am örtlichen Landwirtschaftsministerium vorbei, und es gab zur Freude von Thomas wieder viele Eichhörnchen zu sehen!
Nach kurzem Fußweg waren wir dann an „The Elipse“, quasi dem Vorgarten vom Präsidenten. Es herrschte gerade Koreainvasion, der Fotofinger glühte.
Auch wir machten unser Foto fürs Album, allerdings kommt man ja nicht wirklich nah ran.

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Dann wollten wir weiter zur Bootsfahrt über den Potomac, dafür benutzen wir wieder die Hop-On/Off Busse die den ganzen Tag Runden durch die Stadt fahren und, Ticket vorausgesetzt, man immer wieder ein und aussteigen kann.

20130929-103903.jpg darin kann man dann mit Kopfhörer der mehrsprachigen Audio Tour folgen, oder dem englischsprachigen Guide zuhören. Der war natürlich witziger.
Au den Bus warteten wir diesmal vor dem „The Willard“ Hotel, einem der ältesten und renommiertesten Häuser der Stadt.
Hier zahlt man schon 30$ nur für den Parkplatz.

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Auf dem nächsten Foto sieht man 2 alltägliche Sachen, die USA Fahnen die hier überall hängen. Und rechts einen der Ticketverkäufer die die Rundfahrten und sonstiges Turizeugs verkaufen.
Die sind aber auch immer nett und erteilen auf fast alle Fragen freundlich Auskunft.

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Zwischendurch ging’s noch an dem edlen Hilton Hotel & Kongresszentrum vorbei,

20130929-121639.jpg und der National Cathedral Church, der 6. größten Kathedrale der Welt. Ich hät gesagt ungefähr so groß wie das Freiburger Münster.

20130929-122024.jpgdann ging’s noch die Embassy Street entlang, hier sind fast alle Botschaften der Länder vertreten. Mehr oder weniger groß und schön.
Hier noch unser Guide auf der Yellow Line, den hatten wir schon gestern.
Der hat mich immer geneckt wegen meiner Red Sox Mütze.

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Am Washington Harbour angekommen haben wir das Boot geentert, Plätze ganz vorn in der Sonne.

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Unterwegs auf dem Potomac River gabs nicht so viel zu sehen, aber der Bootsführer hat einige Geschichten zum besten gegeben. Vorbei ging’s am Watergate Komplex, der wurde durch den gleichnamigen Skandal um Richard Nixon bekannt. Der musste daraufhin zurücktreten.

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Und hier noch das Lincoln & Washington Memorial vom Fluss aus.

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9/28 Washington DC

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Unsere Rundreise geht jetzt bald zu Ende, aber Washington ist nochmal ein Höhepunkt. Die Hauptstadt der USA hat vieles zu bieten: spektakuläre Monumente und Plätze, allerhand Museen und die Schaltzentralen der Vereinigten Staaten.
Untergekommen sind wir im Channel Inn, einem Hotel direkt am Potomac River, ca. 15 Gehminuten von der „Mall“ entfernt.
Wie am Morgen schon telefonisch abgeklärt, konnten wir hier auch unserer Auto bis zum Check-In am Abend in die Tiefgarage abstellen.
Dann gleich los zur Mall, an dieser ca. 1,5 km langen Allee liegen viele der Sehenswürdigkeiten.
Mit dem Sightseeing Bus fuhren wir zum Lincoln Memorial, hier war einiges los.

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Es waren viele Veteranen mit Rollstühlen unterwegs, die Busweise hier waren. Viele hatten Mützen aufgesetzt auf denen man erkennen konnte wo sie gedient hatten.
Von den Stufen des Memorials hat man Ausblick auf den Reflecting Pool in dem man die Spiegelung des Washington Monument sehen konnte.

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Daneben war noch das Denkmal des Vietnam Krieges

20130928-233715.jpgAls wir gerade vom 2. Weltkrieg Monument kamen, stieß Thomas fast mit dem ehemaligen Verteidigungsminister Collin Powell zusammen der gerade ein Interview gab.
Weiter zum Washington Monument, dem grösten Bauwerk der Hauptstadt. Leider kann man seit einem Erdbeben 2011 nicht mit dem Aufzug in die Spitze fahren. Es wird immer noch renoviert und ist eingerüstet.

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Auf der Wiese vor dem Kapitol war ein Fest der chinesischen Amerikaner im Gange, das haben wir uns kurz angesehen,

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bevor es dann am Pool vor dem Kapitol Mittagessen gab.

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Über den schönen Bahnhof Union Station ging’s zu Madame Tussauds, da hatten wir ein paar schöne Begegnungen.

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Vor dem Wachsfigurenkabinett kam gerade ein Hochzeitspaar aus der St. Patricks Church, mit Dudelsackbegleitung.


Müssen wohl bekanntere Leute gewesen sein, so mit StrechLimo, Polizei und Kameramann.
Wir mussten jetz auf den SightseeingBus warten der uns näher zum Hotel brachte, Es war noch Zeit das afrikanische Straßenfest auf der Freedoms Plaza zu besuchen.
Da in den USA kein Alkohol auf der Straße getrunken werden darf, gabs hier einen extra eingezäunten Bereich, den „Beer Garten“!
Hier wurde streng mit Securitys kontrolliert ob auch kein zu junger reinkommt, aber auch das kein Alkohol den Bereich verlässt.

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Wenn die mit Waffen so streng wie mit dem Alkohol wären gäbs bestimmt keine 88 Toten und 200 Verwundete pro Tag!!!
Das topt fast die Verkehrstoten.
Vom Hotel aus ging’s noch kurz nach Pentagon City, ein bisschen in der anderen Mall schlendern.

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Hier gibt’s keine Museen, aber 300 Geschäfte und viel zu sehen. Gekauft haben wir nix, aber zum Abendessen probierten wir die Mexikanerkette Tacco Bells.

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Die leckeren Taccos und Burritos haben wir aber erst im Hotel beim Heute Show kucken verspeist, die Mall macht am Samstag um 21:30 zu.

Generell fällt hier auf das fast nur Schwarze hinter den Tresen und an den Imbiss- & Tourismusbuden arbeiten, das haben wir bisher anders erlebt.
Was wirklich auch kurios ist sind die bestimmt 30 unterschiedlichen Wasserhähne die wir hier in den letzten 2 Wochen erlebt haben. Das wäre eine eigene Gallerie wert gewesen.
Im heutigen Hotel haben wir beide gerätselt wie den das Wasser aus dem Hahn kommen könnte. Man musste den kompletten Knauf nach hinten drücken und dann drehen. Dusche auf die richtige Temperatur zu bringen ist auch immer eine neue spannende Angelegenheit 😉
Aber solange das unsere größten Schwierigkeiten bleiben ist alles im Lot! Als Deutscher haben wir bisher noch nie irgendwo Probleme bekommen oder einen blöden Kommentar geerntet, und jeder 2te mit dem man ins Gespräch kommt hat irgendwo einen Verwandten bei uns.
Mal schauen wie es morgen im Holocaust Museum wird.
Wir wollen auch noch ins „Air und Space Museum“, das „Weise Haus“ und eine Flussrundfahrt ist auch noch beim Sightseeingpacket dabei, hoffen wir das es etwas wärmer wird. In kurzen Hosen war es heute Abend doch etwas frisch. 😉

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