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16.12 Kangaroo Island Day 1

Erstmal Bilder, Text folgt morgen wenn wir Auto fahren. 

Update 17.12 23:00 nun um Texte ergänzt. 

 Gegen 14:20 Uhr kamen wir wie geplant an der Fähre in Cape Jervis an. Man muss ca. 30 Minuten vor Abfahrt einchecken. 

Ein paar Dinge darf man nicht mit auf die Insel mitnehmen, sie wollen nicht das die Sorten genetisch verunreinigt werden.   

Die Fähre:
  

An Bord geht’s eng zu, dadurch das man nicht durchfahren kann muss man richtig einparken.   

Hier die 2. Fähre in gegebgesetzter Richtung, Kangaroo Island (ab nun KI genannt) sieht man schon im Hintergrund. 
  

Die Anlegestelle in Penneshaw:    

Gone Fishing:
  

Hier kann man abends Pinguine beobachten, mittags sind wohl alle unterwegs.   

Unsere Unterkunft ist abseits der geteerten Straßen, ca. 3km über Schotterpiste. 
  

Unser Gastgeber John, ein ehemaliger Polizist aus Melbourne, hat uns zusammen mit seiner Zitat: „Finanzchefin und Kriegsministerin“ herzlich empfangen. 

Das Haus wird mit Solar für den Strom und einem Brunnen für das Wasser komplett autark versorgt. Zum Gelände gehören ca. 12 Hektar Wald und Wiesen, sowie ein Stück Küste. 

Er hat uns angeboten gleich mal eine Rundfahrt mit dem Jeep zu machen. 

Wir waren dann ca. 1 h unterwegs😉   

Der Küstenabschnitt, hier geht John gerne morgens Fischen. Schwimmen ist nicht empfehlenswert, starke Strömung und diese lästigen Fische.  Äh ich meine Haie 
 
 

Auf dem Gelände leben auch viele Kangaroos, wir haben viiiieeele gesehenen. 
   Nachts waren auch teilweise welche auf der Terasse, man hat sie aber nur gehört da es stockdunkel war.  Wallabies kamen auch, das sind ähnliche Tiere, nur kleiner. 
 

Bei Dämmerung hat John mit uns nicht eine Wanderung durch die Büsche gemacht. Außer noch mehr Roos (so sagen die hier zu den Beuteltieren)haben wir auch noch einen Kurzschnabeligel entdeckt.

auf jeden Fall ein super Start in die Insel, damit haben wir nicht gerechnet. Das Flour Cask Bay Retreat können wir uneingeschränkt empfehlen. 

Wegen der Abgeschiedenheit kann man einen klaren Sternenhimmel sehen, gigantisch. Ich habe dann mit einem Fernglas bewaffnet lange in den Himmel geschaut und bei der Gelegenheit auch unsere Sternzeichen lokalisiert.