Heute stand der berühmte Milford Sound auf dem Programm. Neuseeland begrüßte uns auch zum Glück mit blauem Himmel.
Wir sind gegen 7:30 los, unser Boot startete um 13 Uhr und 4,5 Stunden Fahrt sollte man einplanen. Vor allem auch weil es untwegs schon ein paar Plätzchen zum innehalten gibt.
Die Mirror Lakes machten ihrem Namen alle Ehre
Ein Stück ging auch durch einen Tunnel. Nur einspurig, sehr dunkel und es tropfte von der Decke.
Da hätte der ADAC bestimmt eine lange Mängelliste
Kurz vor der Abfahrt, der Mitre Peak 1600 Meter hoch direkt am See.
Der Mann in rot erzählte uns alles wichtige zum Sound. Alles total „Amazing“ heute.
Wir hatten Glück das es Tags zuvor seit 2 Wochen mal wieder geregnet hat. Die Wasserfälle strömten überall den Berg hinunter. Dieser hier 160m hoch!
Seelöwenkolonie gab es auch unterwegs.
Fahrt unter einen Wasserfall:
Der Sound geht bis zum Pazifik, hier der Ausgang.
Heiko übersetzte immer mal wiederv wenn wir vom Dialekt nicht alles verstanden.
Auf dem Weg zurück gab es noch Einsichten in die Unterwasserwelt.
In ca. 10 Meter Tiefe konnten wir der Tier- und Pflanzenwelt direkt zuschauen.
Seht ihr den Seestern?
In der Gegend gibt es auch Alpenpapageien, die mögen Gummi.
Und noch mehr Berge
Wir haben auf dem Heimweg noch mehrere Stopps gemacht um die Landschaft zu genießen.






