17.12 Kangaroo Island Day 2

Tldr: Verdammt, wir hätten länger auf der Insel buchen sollen, so fantastisch hier.  

Hier unsere Aussicht beim Frühstück, rechts ein toller Garten mit Papageien und anderen Vögeln. Links die offene Landschaft, mit dem Feldstecher von John hat man immer irgendwo ein Kangaroo gesehen.   

Bei der Abfahrt waren dann auch gleich ein paar neben der Straße 
  

Auf dem Weg in den Flinders Chase Nationalpark, an der 100km entfernten Westspitze von KI, ging es über Straßen bis zum Horizont.   

Unterwegs hatten wir uns mal kurz verfahren, beim Wenden sind wir an den Briefkästen der Locals vorbeigekommen. Die machen anscheinend einen Wettbewerb wer den verrücktesten hat:  

   
   
Die erste Station waren die „remarkable Rocks“, im Prinzip ein paar Steine die in der Gegend stehen. Aber wie und wo sie stehen macht die Sache interessant. Die Felsformation ist auf die gleiche Weise wie der Uluru, besser bekannt als Ayers Rock bekannt, entstanden. Eine gewisse Ähnlichkeit ist auch zu sehen. 

Noch aus der Ferne mit Blick auf den schönen Strand:
  

 …fast da: 

Und direkt vor dem remarkablesten Rock.      

 15 km weiter der Admirals Arch. vom Parkplatz geht’s 1km bis zu dieser Aussicht. Unterwegs viele Seelöwen die auf den Steinen rumgammelten oder im Wasser herumtollten. Auf dem Foto sind auch welche zu sehen.   

Nun hatten wir uns noch vorgenommen im Nationalpark den 4,5 km langen „Platypus Waterholes Walk“ zu machen. Es hatte zwar 35 Grad, aber da mussten wir nun durch.  

 An Eingang dann auch gleich ein Koala in den Bäumen, wie es sich gehört am pennen. 
    

Unterwegs hat man (angeblich) die Chance den Platypus zu sehen, eine Art Schnabeltier. Dem war es aber wohl auch zu heiß. Wir sahen tolle Natur und auch ein paar Kangaroos auf dem Weg. 3liter Wasser später waren wir dann happy wieder im Visitor Center zu sein. Ich hab noch 1 Shirt gekauft, und ein kleines Glas Honig. Für den ist KI bekannt. 
  

Der Koala bei unserem Auto hatte sich mittlerweile bis auf Augenhöhe runter gelegt. So goldig. Hab. Auch noch ein Filmchen, da sieht man wie schnell der im Schlaf atmet. Die Koalas trinken nicht, essen nur Eukalyptus Blätter und vergären das dann. John meinte die sind dadurch ständig besoffen.   

Auf dem Heimwegs ging es noch Baden in der Vivionne Bay. Der herrliche Sandstand gehörte quasi uns. Wasser war etwas frisch, ist halt der Pazifik. 

Zum Abendessen führen wir zu Johns nächsten Nachbarn, nur 4km entfernt! Der hat eine Thailändrin geheiratet und nun gibt es bei ihm in der Halle Thai Food aus dem Anhänger.   
  

Unser Glück: Donnerstags ist immer Live Musik.   

Essen war lecker und reichlich, mit Frühlingsrollen 32$ für beide, top.   
Als Getränk gab es kokusnuss, einfach Loch rein und los.  War nicht so süß wie man es kennt, aber lecker. Mit einem Löffel konnte man noch das Fruchtfleisch rauskratzen.  
   

Zum Abschluss hat uns John noch zum angeln eingeladen, dazu sind wir ins 10km entfernte American River gefahren. Mein erstes Mal richtig angeln.  
Auch Sandra hat die Angel mal ausgeworfen, gefangen haben wir aber alle nichts. 

Die Krönung des Abends waren dann noch 3 Delfine die an unserem Steg vorbeischwammen, inkl Sprung aus dem Wasser 😍

  
  Zu Hause noch ein Glas Wein und wieder in den Sternenhimmel geschaut. 

Ende Tag 2.

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